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Betonfuß gibt Heidenroder Windpark Standkraft

Wer einen Sonnenschirm auf der Terrasse stehen hat, kennt das Prinzip: Der Fuß muss nur schwer genug sein; dann trotzt der Schirm auch dem stärksten Wind. Genau so funktioniert das auch bei den Windrädern. 1700 Tonnen wiegt das Fundament, das die 200 Meter hohen Türme hält. Diese Masse aus Beton und Eisen tief im Boden zu verankern, ist gar nicht nötig.
Die Baugruben für die Fundamente der zehn Anlagen, die derzeit im Heidenroder Windpark gebaut werden, sind nur wenige Meter tief. An manchen Stellen wird das Gelände sogar aufgeschüttet, um einen ebenen Aufstellort zu schaffen. In der Regel seien die Baugruben nicht einmal so tief wie für ein Einfamilienhaus, erklärt Bürgermeister Volker Diefenbach, zugleich Aufsichtsratsvorsitzender der Windenergiepark Heidenrod GmbH (WPH). Einflüsse auf wasserführende Schichten im Untergrund seien damit so gut wie ausgeschlossen.
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